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Darum zahlt sich eine Wärmepumpe aus.
Die VORTEILE von Wärmepumpen.

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Wärmepumpen sind nahezu störungsfrei und sehr zuverlässig. Auf Schornsteinfegertermine oder häufige Reparaturen kann in Zukunft verzichtet werden.

Eine Wärmepumpe zahlt sich aus – auch in älteren Gebäuden lässt sich eine Wärmepumpe mit der richtigen Planung problemlos nachrüsten. So bringst du dein Haus auf den neuesten Stand, steigerst den Immobilienwert und sparst langfristig.

Der Staat unterstützt den Umstieg auf eine Wärmepumpe mit attraktiven Zuschüssen. So wird deine Investition deutlich günstiger und rechnet sich noch schneller. Wir unterstützen dich dabei und beraten dich zu den passenden Fördermöglichkeiten, damit du keine Vorteile verpasst. Um den Prozess für dich deutlich zu vereinfachen, unterstützen wir dich auch bei der Antragsstellung.

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Wenn du deine Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage kombinierst, nutzt du zusätzlich deinen eigenen Solarstrom zum Heizen. So werden deine Energiekosten noch geringer.

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Du erzählst uns, wie du aktuell heizt. Wir analysieren deine Wohnsituation und berechnen dein Sparpotenzial.

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Nachgefragt. Wärme dein Wissen auf.

Stelle uns deine Fragen rund um das Thema Wärmepumpe.

Eine Photovoltaikanlage besteht aus:

  • Solarmodulen, die Sonnenlicht in Strom umwandeln

  • Wechselrichter, damit du den Strom zu Hause nutzen kannst

  • Halterung, um die Module auf deinem Dach zu befestigen

  • Zähler, der misst, wie viel Strom du bekommst und abgibst

Eine Wärmepumpe ist eine technische Einrichtung, die Wärmeenergie von einem Ort mit niedriger Temperatur zu einem Ort mit höherer Temperatur überträgt. Dies geschieht durch einen Kältekreislauf, der Verdampfung, Kompression, Verflüssigung und Expansion umfasst. Wärmepumpen werden für die Heizung von Gebäuden, die Warmwasserbereitung und in einigen Fällen auch für die Kühlung eingesetzt. Ihr Vorteil liegt in der effizienten Nutzung vorhandener Wärmequellen, was zu Energieeinsparungen und einer Reduzierung der CO2-Emissionen führen kann.

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die je nach den spezifischen Anforderungen und den verfügbaren Wärmequellen eingesetzt werden können. Hier sind einige gängige Arten von Wärmepumpen:

  1. Luft-Wasser-Wärmepumpe: Diese Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmequelle und übertragen die gewonnene Energie auf ein Wasserkreislaufsystem. Sie werden häufig für die Beheizung von Wohngebäuden eingesetzt.
  2. Luft-Luft-Wärmepumpe: Diese Art von Wärmepumpe entzieht Wärme der Außenluft und gibt sie direkt in die Innenluft ab. Sie wird vor allem für die Beheizung von Räumen verwendet.
  3. Erd-Wärmepumpe (Geothermie): Diese Wärmepumpen nutzen die im Boden gespeicherte Wärme. Durch Erdsonden oder Flächenkollektoren wird die Energie aus dem Erdreich entzogen und für Heizzwecke genutzt.
  4. Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Hier wird die Wärme aus einem Wasserreservoir, wie einem Brunnen oder einem Fluss, entzogen und für Heizzwecke verwendet. Diese Art von Wärmepumpe ist besonders effizient, erfordert jedoch geeignete Wasserquellen.
  5. Hybrid-Wärmepumpe: Diese Systeme kombinieren eine Wärmepumpe mit einem konventionellen Heizungssystem, beispielsweise einem Gas- oder Ölkessel. Dies ermöglicht eine flexiblere Anpassung an unterschiedliche Bedingungen und erhöht die Gesamteffizienz.

Die Wahl der geeigneten Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die klimatischen Bedingungen, die Verfügbarkeit von Wärmequellen, die Größe des zu beheizenden Raums und die Energieeffizienzziele.
Es ist wichtig, eine sorgfältige Analyse der spezifischen Anforderungen vorzunehmen, um die optimale Lösung zu finden.

Eine Wärmepumpe eignet sich für verschiedene Anwendungen und Umgebungen, insbesondere für Personen und Organisationen, die nach einer effizienten und umweltfreundlichen Heiz- und Kühllösung suchen. Hier sind einige Situationen, in denen sich der Einsatz einer Wärmepumpe besonders empfehlen kann:

  1. Neubauten und Sanierungen: Wärmepumpen sind gut geeignet für neue Bauvorhaben, bei denen effiziente Heiz- und Kühlsysteme implementiert werden sollen. Sie können jedoch auch in bestehenden Gebäuden nachgerüstet werden.
  2. Niedrigenergie- und Passivhäuser: In energieeffizienten Gebäuden, die bereits über eine gute Wärmedämmung verfügen, können Wärmepumpen besonders effektiv eingesetzt werden.
  3. Regionen mit gemäßigtem Klima: In Gebieten mit moderaten Temperaturen, in denen die Wärmepumpe effizient arbeiten kann, ist ihr Einsatz besonders sinnvoll.
  4. Umweltbewusste Verbraucher: Menschen, die umweltfreundliche Technologien bevorzugen und ihren CO2-Fußabdruck reduzieren möchten, finden in Wärmepumpen eine nachhaltige Option.
  5. Gebiete mit erneuerbaren Energiequellen: Wärmepumpen können gut mit erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie oder Windkraft kombiniert werden, was zu einer weiteren Reduzierung der Umweltauswirkungen führt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Eignung einer Wärmepumpe von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der lokalen Klimabedingungen, der Größe des zu beheizenden Raums und der Verfügbarkeit von geeigneten Wärmequellen. Bevor man sich für eine Wärmepumpe entscheidet, ist es ratsam, eine gründliche Analyse der spezifischen Anforderungen und Bedingungen vorzunehmen.

Die Lautstärke einer Wärmepumpe hängt vom Modell und der Bauart ab. Im Betrieb erzeugt eine moderne Wärmepumpe im Außenbereich meist ein Geräusch, das etwa mit einem leisen Kühlschrank oder einer modernen Geschirrspülmaschine vergleichbar ist. Bei der Planung wird darauf geachtet, dass keine störenden Geräusche entstehen – durch eine passende Aufstellung und gegebenenfalls durch Schallschutzmaßnahmen kannst du den Betrieb noch leiser gestalten. Im Hausinneren ist eine Wärmepumpe meist kaum zu hören.

Du siehst immer mehr Elektroautos auf den Straßen und vielleicht hast du selbst schon eines oder überlegst, dir eines anzuschaffen. Spätestens dann solltest du dir Gedanken darüber machen, wo du es laden möchtest. Wer schon einmal eine öffentliche Ladesäule genutzt hat, weiß, dass das manchmal kompliziert sein kann – mal ist kein Platz frei, die Ladesäule lädt zu langsam oder es gibt Probleme mit der Bezahlung. Die Lösung ist eine eigene Wallbox zu Hause. Damit kannst du entweder den überschüssigen Strom aus einer Photovoltaikanlage nutzen oder, wenn das Wetter mal nicht mitspielt, Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen.

Auch bei den Wallboxen gibt es eine große Auswahl. Passend zum Wechselrichter kannst du zum Beispiel eine Wallbox von SMA, Sungrow oder SolarEdge wählen. Außerdem gibt es noch viele weitere Marken wie myenergi, E3/DC, Pracht, Sonnen oder Tesla – so findest du garantiert eine Wallbox, die zu deinen Bedürfnissen passt.

Die Kostenersparnis durch den Einsatz einer Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann je nach den individuellen Bedingungen variieren. Hier sind einige Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Energieeffizienz: Wärmepumpen sind im Allgemeinen energieeffizient und können Heiz- und Kühlbedürfnisse mit geringerem Energieverbrauch decken. Dies kann zu Einsparungen bei den Energiekosten führen.
  2. Energiepreise: Die Höhe der Einsparungen hängt stark von den lokalen Energiepreisen ab. In Regionen, in denen Strom vergleichsweise günstig ist, können die Betriebskosten niedriger ausfallen.
  3. Wärmequellen: Die Effizienz von Wärmepumpen hängt von der Art der genutzten Wärmequelle ab. Luft-Wasser-Wärmepumpen, Erd-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen können unterschiedliche Effizienzgrade aufweisen.
  4. Gebäudedämmung: Gut isolierte Gebäude können den Energieverbrauch weiter reduzieren und somit die Einsparungen durch die Wärmepumpe verbessern.
  5. Förderungen und Subventionen: In einigen Regionen werden Fördermittel oder Steuervorteile für den Einbau von Wärmepumpen angeboten, was die anfänglichen Investitionskosten reduzieren kann.

Eine Luft-Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft als Wärmequelle, um ein Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Der Prozess beginnt mit einem Verdampfer in der Außeneinheit, der das Kältemittel bei niedrigen Temperaturen verdampfen lässt, wodurch es Wärme aus der Außenluft aufnimmt. Anschließend wird das gasförmige Kältemittel durch einen Kompressor geleitet, der den Druck und die Temperatur erhöht. Die so gewonnene hochtemperierte Energie wird in der Inneneinheit abgegeben, um das Gebäude zu heizen.

Dort erfolgt die Verflüssigung des Kältemittels, wobei die aufgenommene Wärme an den Heizkreislauf übertragen wird. Nach diesem Schritt wird das verflüssigte Kältemittel durch ein Expansionsventil geführt, um den Druck zu senken und den Kreislauf von vorne zu beginnen. Die Luft-Wärmepumpe kann auch für die Kühlung verwendet werden, indem der Prozess umgekehrt wird, um Wärme aus dem Gebäude zu entfernen.

Die Effizienz dieser Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Umgebungstemperatur, die richtige Dimensionierung und die Qualität der Wärmedämmung des Gebäudes. Moderne Luft-Wärmepumpen können jedoch auch bei niedrigen Außentemperaturen effizient arbeiten.

Für den Einbau einer Wärmepumpe gibt es attraktive Förderprogramme, zum Beispiel von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder von regionalen Energieversorgern. Je nach Voraussetzungen kannst du einen Teil der Investitionskosten als Zuschuss erhalten und so einiges an Geld sparen.

Wir unterstützt dich dabei von Anfang an: Wir beraten dich zu den passenden Fördermöglichkeiten und helfen dir bei der Antragsstellung, damit du keine Vorteile verpasst und der Prozess für dich möglichst einfach bleibt.

Wärmepumpen selbst verursachen keine Emissionen, da sie keine Brennstoffe verbrennen, um Wärme zu erzeugen. Ihr Betrieb basiert auf dem Prinzip der Wärmeübertragung mithilfe eines Kältekreislaufs. Die Wärme wird aus einer Quelle auf niedrigerem Temperaturniveau (wie Luft, Wasser oder Erdreich) entzogen und auf ein höheres Temperaturniveau für die Raumheizung übertragen. Jedoch ist zu beachten, dass der indirekte Umwelteinfluss von Wärmepumpen von der Art der verwendeten Energie abhängt. Wenn die Wärmepumpe mit Strom betrieben wird, der aus erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie, Windkraft oder Wasserkraft stammt, kann der gesamte Prozess weitgehend emissionsfrei sein. In diesem Fall trägt die Wärmepumpe zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.
Wenn jedoch der Strom, der die Wärmepumpe antreibt, aus fossilen Brennstoffen stammt, kann es immer noch zu Emissionen kommen, die mit der Stromerzeugung verbunden sind. Daher ist die Umweltfreundlichkeit von Wärmepumpen nicht nur von der Wärmepumpe selbst, sondern auch von der Quelle des benötigten Stroms abhängig.

Insgesamt gelten Wärmepumpen jedoch als umweltfreundliche Option, insbesondere wenn sie mit erneuerbaren Energiequellen kombiniert werden. Fortschritte in der Energieeffizienz und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien tragen dazu bei, die Umweltauswirkungen von Wärmepumpen weiter zu minimieren.

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Bei unserem Energiefrühstück beantworten wir in entspannter Atmosphäre eure Fragen zu Wärmepumpe, Photovoltaik & Förderung – persönlich, ehrlich und kostenlos.

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